Jesus Christus spricht: Wer sagt denn ihr, dass ich es sei?
Matthäus 16,15 (L)
Der erste Friedhof befand sich um unsere Kirche herum und wurde um 1830 stillgelegt. Unsere Gemeinde unterhält heute zwei Friedhöfe in der Spechtstraße 31-39 und der Seegefelder Straße 8-10 in Falkensee.
Vor einiger Zeit feierten wir den hundertsten Jahrestag des Friedhofs in der Spechtstraße.
Die Ordnung auf beiden Friedhöfen ist im Kirchengesetz der Evangelischen Kirche Berlin - Brandenburg Schlesische Oberlausitz und im Wesentlichen in unserer "Friedhofs- und Gebührenordnung" niedergeschrieben. Diese finden Sie ebenfalls auf unserer Internetseite.
Geschichtliche Entwicklung der beiden Friedhöfe:
1830 | Landschenkung durch Baron van der Reeck in der Seegefelder Straße zur Errichtung eines neuen Friedhofs |
1901 | Vergrößerung durch Landkauf von 1,5 Morgen. Zur gleichen Zeit kolonisierte die Ansiedlungsbank die Ländereien des Gutes, und damit entstand |
1902 | der Ortsteil "Neu Seegefeld" mit der Beauflagung, eine Schule und einen Friedhof zu errichten |
1904 | Eröffnung des Friedhofes auf den kirchlichen Grundstücken zwischen der Eichenstraße und der Ahorn-Allee, heute, Specht- und Fasanenstraße |
1904-1906 | Bau der Friedhofskapelle in der Spechtstraße |
2000-2004 | Neugestaltung der beiden Friedhöfe und Ausbau der Leichenhalle auf dem Friedhof in der Seegefelder Straße als kleine Kapelle |
2020 | Renovierung der kleinen Kapelle in der Seegefelder Straße |
2021 | Sanierung der Kapelle in der Spechtstraße. Neuerichtung einer Urnengemeinschaftsanlage auf dem Friedhof in der Seegefelder Straße |
2022 | Errichtung von Kfz-Stellplätzen für unsere Trauergäste auf dem Friedhof Seegefelder Straße und Umgestaltung der Außenanlage am Haus Bäumchen. |