Die Geschichte unserer Friedhöfe

Der erste Friedhof befand sich um unsere Kirche herum und wurde um 1830 stillgelegt. Unsere Gemeinde unterhält heute zwei Friedhöfe in der Spechtstraße 31-39 und der Seegefelder Straße 8-10 in Falkensee.

Vor einiger Zeit feierten wir den hundertsten Jahrestag des Friedhofs in der Spechtstraße.

Die Ordnung auf beiden Friedhöfen ist im Kirchengesetz der Evangelischen Kirche Berlin - Brandenburg Schlesische Oberlausitz und im Wesentlichen in unserer "Friedhofs- und Gebührenordnung" niedergeschrieben. Diese finden sie ebenfalls auf unserer Internetseite.

Die Entwicklung unsere Kirchhöfe

  • 1830 Landschenkung durch Baron van der Reeck in der Seegefelder Straße zur Errichtung eines neuen Friedhofs 
  • 1901 Vergrößerung durch Landkauf von 1,5 Morgen. Zur gleichen Zeit kolonisierte die Ansiedlungsbank die Ländereien des Gutes, und damit entstand
  • 1902 der Ortsteil "Neu Seegefeld" mit der Beauflagung, eine Schule und einen Friedhof zu errichten
  • 1904 Eröffnung des Friedhofes auf den kirchlichen Grundstücken zwischen der Eichenstraße und der Ahorn-Allee, heute, Specht- und Fasanenstraße
  • 1904-1906 Bau der Friedhofskapelle in der Spechtstraße
  • 2000-2004 Neugestaltung der beiden Friedhöfe und Ausbau der Leichenhalle auf dem Friedhof in der Seegefelder Straße als kleine Kapelle
  • 2020 Renovierung der kleinen Kapelle in der Seegefelder Straße 
  • 2021 Sanierung der Kapelle in der Spechtstraße. Neuerichtung einer Urnengemeinschaftsanlage auf dem Friedhof in der Seegefelder Straße
  • 2022 Errichtung von Kfz-Stellplätzen für unsere Trauergäste auf dem Friedhof Seegefelder Straße und Umgestaltung der Außenanlage am Haus Bäumchen.
  • 2023 Neuerrichtung einer Urnengemeinschaftsanlage auf dem Friedhof in der Spechstraße zum Bibelthema Arche Noah